Inlays

Inlays stellen eine Form der Therapie bei Füllungen dar. Anstelle einer Kunststoffmasse, die direkt im Zahn geformt und eingebracht wird, werden die Inlays von einem Dentallabor oder Zahntechniker hergestellt. Dazu wird ein Abdruck des Zahnlochs…

Heparin

Hierbei handelt es um ein gerinnungshemmendes bzw. blutverdünnendes Mittel. Da die Wirkung zu einer stärkeren Nachblutung nach der OP führen kann, ist eine vorherige Absprache zwischen Hausarzt und Oralchirurg empfehlenswert.

Gingiva

Gingiva ist der lateinische Begriff für Zahnfleisch. Die Gingiva ist ein Teil der Munschleimhaut. Sie umschließt den Zahnhals, also den Übergang zwischen Zahn und Zahntasche und dichtet damit die Eintrittsstelle des Zahnes in den Kieferknochen…

Fibrin

Fibrin ist ein körpereigener "Klebstoff", der zu Beginn einer Wundheilung dafür sorgt, dass die Wunde langsam verschlossen wird Damit sich die Wunde schnell verschließt, ist es wichtig, dass das Fibrin nicht entfernt wird. Deshalb sollten…

Phenprocoumon

Als Phenprocoumon wird eine Gruppe von Medikamenten bezeichnet, die zur Hemmung der Blutgerinnung eingesetzt wird. Vor einer Zahn-OP muss vorab die Einnahme von Gerinngshemmer, wie Falithrom, Marcumar oder Marcuphen unbedingt abgesprochen…

Diskimplantat

Diskimplantate stellen scheibenförmige Implantate dar, die horizontal zum Zahn im Kiefer eingebracht werden. Ihr Vorteil liegt darin, dass sie auch bei geringer Knochentiefe eine gute Stabilität bieten. Nachteile liegen darin, dass eine höhere…

Cerec

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CEREC ist ein Kunstwort. Es steht für CEramic REConstruktion, also keramisches Wiederherstellen. Mittels CAD/CAM-Technologie wird ein dreinimensionales Bild des zu versorgenden Zahnes und der Umgebung erstellt. Am Computer wird mithilfe eines…

Blattimplantat

Es gibt weit über 400 verschiedene Implantatsysteme für alle erdenklichen Situationen. Am häufigsten sind die sogenannten rotationssymetrischen Systeme anzutreffen (Schrauben- oder Stiftförmig). Im Unterschied dazu bestehen die Blattimplantate…